Das JazzFest.Wien wurde 1991 von Producer Fritz Thom als urbanes Festival angelegt, ambitioniert programmiert, und über 29 Jahre gemeinsam mit dem kompetenten JazzFest.Wien Team veranstaltet.

Foto: JazzFest.Wien Archive

Ab 1991 bis heute – 29 Festivaljahre

Seit seiner Gründung hat das JazzFest.Wien zahlreiche Weltstars präsentiert und damit seinen durchschlagenden Erfolg unter Beweis gestellt. Zu den beeindruckenden Künstlerinnen und Künstlern, die bisher aufgetreten sind, zählen:

Miles Davis, Oscar Peterson, James Brown, George Benson, Carlos Santana, Gilberto Gil, Modern Jazz Quartet, Chuck Berry, Paolo Conte, Nigel Kennedy, Ray Charles, Al Jarreau, Dionne Warwick, Herbie Hancock, Randy Crawford, Pointer Sisters, Natalie Cole, B.B. King, Ornette Coleman, Al Green, Ry Cooder, Wilson Pickett, Chick Corea, Tony Bennett, Cecil Taylor, Dave Brubeck, Little Richard, Wayne Shorter, The Super Guitars -John McLauglin/Paco De Lucia/Al Di Meola, Eric Clapton, Marcus Miller, David Sanborn, Joe Zawinul, John Cale, David Byrne, Buena Vista Social Club, R.E.M., Patti Smith, Isaac Haves, Chaka Khan, Shirley Horn, Joao Gilberto, Patti LaBelle, Steve Winwood, Barbara Hendricks, Lucio Dalla, Michel Legrand, Solomon Burke, Ravi Shankar, Elvis Costello, Diana Ross, Jamie Cullum, Bobby McFerrin, Ryuichi Sakamoto, Gotan Project, Sergio Mendes, Randy Newman, Neville Brothers, Juliette Greco, Omara Portuondo, Brian Wilson, Paul Anka, Thomas Quasthoff, Gert Voss, Sinead O’Connor, Melody Gardot, George Duke, AIR, Jeff Beck, Seal, Bryan Ferry, Gregory Porter, Liza Minnelli, Keith Jarrett, Cyndi Lauper, Bobby Womack, Chilly Gonzales, Burt Bacharach, Jacob Collier, Kamasi Washington, Kris Kristofferson, und viele mehr…

Besondere Locations.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg des Festivals war die Auswahl außergewöhnlicher Veranstaltungsorte:

…off Opera in der Wiener Staatsoper (Producer Fritz Thom verhandelte über ein Jahr bis zum Start der Serie), Musikverein, Volkstheater, Messepalast/Museumsquartier, Volkstheater, Kammeroper, Rathaus, die Pferderennbahnen Freudenau und Krieau, die Fernwärme Wien, die Jazzclubs der Stadt, und viele mehr…

Neuer Schwung nach 30 Jahren.
Nach 30 Jahren und der markanten Zäsur durch Corona und Multikrisen – Die Zeitenwende wird auch als Signal zur Auffrischung von Konzept und Auswahl der Veranstaltungsorte für das Festival verstanden und wahrgenommen.

Ambitionierte Sonderprojekte.
Zukünftig sollen nicht nur weitere Topstars gewonnen, sondern einzigartige Projekte speziell für das Festival geschaffen werden. Exklusive, einmalige Auftritte, abseits routinierter Tourneeprogramme, stehen dabei im Mittelpunkt.

Frische Locations.
Mit einem erneuerten Mix aus Veranstaltungsorten soll das Festival modernisiert und fit für die Zukunft gemacht werden.

International Jazz Festivals Organization (IJFO)

Die EJFO – später IJFO – wurde bereits 1982 von Paul Acket (†), Jyrki Kangas (†) und Fritz Thom gegründet.
Über Fritz Thom als letztes noch lebendes Gründungsmitglied (und seit 2002 Chairman der IJFO) hatte auch das JazzFest.Wien Zugang zur Organisation.
Informationen über die IJFO erhalten sie hier unter → www.ijfo.org